Vielfalt der Mitarbeitenden und Führungskräfte

In der LLB-Gruppe arbeiten Menschen aus 39 Nationen. Auf dieser Vielfalt von Mitarbeitenden und Führungskräften basiert unser Erfolg. Die LLB-Gruppe strebt nach Wertschätzung aller Mitarbeitenden, gleich welcher Nationalität, welchen Alters, Geschlechts, Bildungshintergrundes etc. Die unterschiedlichen Fähigkeiten, Kulturen und Sichtweisen machen uns zu einem wegweisenden Unternehmen.

Auch wenn wir kein spezielles Diversity-Förderprogramm anbieten, ist bei uns die Zusammenarbeit verschiedener Nationalitäten seit vielen Jahren Alltag. 2016 besassen 30 Prozent unserer Mitarbeitenden die liechtensteinische, 43 Prozent die schweizerische und 13 Prozent die österreichische Staatsbürgerschaft. Wir achten darauf, dass sich unser Kundenstamm in den Mitarbeitenden widerspiegelt (siehe «Die LLB als regionale Arbeitgeberin»). Dies gilt auch für unsere traditionellen grenzüberschreitenden Märkte Deutschland und übriges Westeuropa sowie unsere Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropa sowie Naher Osten.

Personalbestand nach Nationalität
Personalbestand nach Nationalität (Kreisdiagramm)

Der Frauenanteil ist in der LLB-Gruppe mit 42 Prozent relativ hoch, in Führungspositionen jedoch sind Frauen noch untervertreten. Angesichts immer mehr gut ausgebildeter Frauen dürfte hier in den nächsten Jahren dank Flexibilisierung der Arbeitsmodelle einiges in Bewegung kommen. Verwaltungsrat und Management unterstützen die Kultur der Vielfalt und haben im Juli 2016 die erste Frau im Senior Management der LLB rekrutiert und in die Gruppenleitung berufen (siehe Kapitel «Corporate Governance»).

Frauen in Managementpositionen:

  • Executive Management: 5 Männer, 1 Frau
  • Senior Management: 23 Männer, 1 Frau
Personalbestand nach Geschlecht
Personalbestand nach Geschlecht (Balkendiagramm)
Personalbestand nach Alter
Personalbestand nach Alter (Balkendiagramm)

Der Verwaltungsrat der börsenkotierten LLB zeichnet sich bereits seit 2014 durch einen überdurchschnittlichen Frauenanteil aus. Der Anteil liegt mit zwei Frauen von sieben Mitgliedern bei rund 30 Prozent.